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HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden – wJB

Immer noch ohne ihre erste Torhüterin Fynnja taten sich die Mädels erstaunlich schwer, ihr Spiel umzusetzen. Immerhin stand die Abwehr in der ersten Hälfte sehr gut, nach vorne ging aber leider auf dem engen Spielfeld nicht viel zusammen. So kam es bei diesem äußerst zähen Spiel zu einem sehr ungewöhnlichen Halbzeitstand, die Büchener Mädels führten mit drei Toren, es stand 3:6.

Durch die, wegen Personalmangel, durchgeführten Umstellungen entwickelte sich in der zweiten Halbzeit ein komplett anderes, wenn auch nicht unbedingt besseres, Spiel. Es ging plötzlich ziemlich offen hin und her. Eine doppelte Zwei-Minuten-Strafe der Büchenerinnen nutzten die Kaltenkirchener Mädels um auszugleichen (12:12), ehe sie, acht Minuten vor Schluss, dann mit 14:13 erstmals in Führung gingen.

Jetzt war durchaus schlimmes zu befürchten, aber nach einer Auszeit hatten die Mädels immerhin ihren Kampfgeist wiedergefunden und die Schlussphase gehörte wieder ihnen. Ein hart erkämpfter Endstand von 15:17 stand auf der Anzeigetafel und die 2 Punkte fuhren mit nach Büchen.

Jetzt haben die Mädels hoffentlich eine personell schwierige Phase überstanden und sich meist nicht schön, aber letztlich dann doch halbwegs erfolgreich aus der Affäre gezogen.

Zum letzten Hinrundenspiel in Travemünde am 30.11. um 15.45 Uhr werden wir dann hoffentlich mal wieder in voller Mannschaftstärke antreten können.

 

Udo Bollow

 

 

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