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TSV Groß Grönau – wJB

Heute sahen wir ein komplett anderes Spiel und vieles, was die Mädels im Hinspiel vermissen ließen, wurde deutlich besser gemacht. Keine vorschnellen Abschlüsse, sondern oftmals gut rausgespielte Angriffe, eine beherzte Abwehrarbeit und viel Bewegung im gesamten Spiel ließen die Mädels eigentlich auf Augenhöhe mit dem nur körperlich überlegenem Tabellenzweiten sein.  Fast das einzige Manko heute war dann leider die Chancenverwertung. Obwohl man eigentlich mit einem Unentschieden in die Pause hätte gehen können, stand ein 12:5 für Groß Grönau auf der Anzeigetafel.

Diverse beste Tormöglichkeiten endeten leider nicht mit einem Tor sondern mit einer Parade der wirklich herausragenden Grönauer Torhüterin, einem lauten Knall an den Pfosten oder einem Pfiff des Schiedsrichters wegen Übertritt, Stürmerfoul oder sonstigem. Aber die Mädels gaben, im Gegensatz zum Hinspiel,  jetzt dennoch nicht klein bei.  Dass die zweite Halbzeit  mit  7:7 Toren ausging, lässt erahnen, dass heute mit einer besseren Chancenverwertung sogar ein Sieg möglich gewesen wäre,  aber leider konnten sich die Mädels für ihre gute Leistung nicht belohnen und mussten sich, viel zu hoch, mit 12:19 geschlagen geben.

Wenn es gelingt, diese Leistung auch im nächsten Heimspiel, gegen die HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden (am 27.01. um 15:15 Uhr) zu wiederholen, sollte ein Sieg und ein kleiner Tabellensprung auf den 5. Platz  möglich sein.

 

Jürgen Lange

 

 

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