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Spielbericht wJE – Lauenburger SV

Ein neues Jahr hatte begonnen, die Saison ging weiter und das erste Spiel stand unter keinem guten Stern.

Es fing an mit vielen Kranken, die lange ausgefallen sind und nicht rechtzeitig fit wurden, einige Angeschlagene, die noch nicht 100 % fit waren und vielen Neue, die Ihr erstes offizielles Spiel machen wollten.

Da wir einen sehr großen Kader haben, wäre das alles nicht so schlimm, stände uns beim ersten Spiel nicht Lauenburg gegenüber. Denn diese Mannschaft ist uns absolut ebenbürtig und wie man durch die letzten Ergebnisse gesehen hat, haben diese auch noch einen wahnsinnigen Schub gemacht. Als ob es alles nicht reicht, wurden wir auch noch auf dem Weg nach Lauenburg durch einen Protestmarsch mit Treckern getrennt, wodurch nur die halbe Mannschaft rechtzeitig zum Warmmachen in der Halle war.

Jedoch haben es alle rechtzeitig zum Anpfiff in die Halle geschafft.

Wir starteten also nicht mit der üblichen Routine ins Spiel, was man unseren Spielerinnen auch direkt anmerkte. Viele leichte Ballverluste, das Angriffsspiel zu statisch und wir bleiben hinter unseren Gegnern stehen und machen Ihnen das Spiel sehr leicht.

Es startete mit einem 2:6 über ein 4:7 zu einem Halbzeitstand von 5:9 aus unserer Sicht.

Also erstmal in die Kabine. Auch hier merkte man direkt die Unkonzentriertheit, denn das einzig Interessante war, dass die Duschen nicht vom Gegner getrennt waren, sondern gemeinsam.

Dies war leider auch nicht so leicht aus den Köpfen zu verbannen.

Wir starteten also in die zweite Halbzeit. Es gab wie immer einen Torwartwechsel und dieser brachte die Lauenburgerinnen einige Male zum Verzweifeln, denn auch wenn noch 10 Tore in der zweiten Halbzeit gefallen sind, hat Tamaya das Doppelte gehalten! Das war eine herausragende Leistung, bei der sich die ganze Mannschaft bedankt.

Da wir absolut nicht ins Spiel gefunden haben, endete das Spiel somit 7:19.

Positiv zu erwähnen ist, dass alle spielen konnten und Ihre Erfahrung gesammelt haben.

Daher nicht unten bleiben, sondern aufstehen, Krönchen richten und beim nächsten Spiel wieder alles geben.

Es spielten Frida, Anna, Lotti, Romy (4), Lea, Emily, Merle, Emma, Felia, Tamaya, Greta, Tamina, Lana.

Trainer: Rina und Torben

Vielen Dank auch an alle Zuschauer, die uns bei diesem Spiel unterstütz haben.

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Wir von der HSG Büchen-Siebeneichen haben eine Leidenschaft für Handball und schaffen eine Gemeinschaft von Spielbegeisterten aus den Büchener Sportvereinen. Wir sind davon überzeugt, dass, unabhängig von seinem Können oder seiner Erfahrung, jeder Spaß am Spiel haben kann.

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